Hintergrund
Wie ist die Hintergrundgeschichte?
Eine staatliche Ölgesellschaft im Nahen Osten hatte ein Projekt zur Verbesserung des Flüssiggas-Ableitungssystems in einer Verarbeitungsanlage für Flüssiggas auf einem der weltweit größten Ölfelder an einen Generalunternehmer vergeben. Das rohe Flüssiggas wird aus Erdgaskondensaten gewonnen, die in Verbindung mit großen Mengen Rohöl entstehen, die in dieser Anlage verarbeitet werden. Der sich daraus ergebende hohe Gehalt an flüchtigen Schwefelverbindungen machen diese Anwendung im Hinblick auf Sicherheit und Einhaltung von Emissionsgrenzwerten kritisch.
Herausforderung
Was war die Herausforderung?
Der Generalunternehmer hatte hinsichtlich der Modernisierung der geschlossenen Ablass- und Entwässerungssysteme Probleme, die beste Pumpenlösung zu finden, die mit einer Vielzahl von Kohlenwasserstoffprozessflüssigkeiten fertig werden kann, einschließlich eines hohen Schwefelgehalts und Sediment- und Wasserproduktionsströmen. Es bestand die eindeutige Notwendigkeit, das Pumpenauswahlverfahren zu optimieren, um dabei zu helfen, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten und den Prozessanforderungen gerecht zu werden, bei denen die Flüssigkeitseigenschaften sehr unterschiedlich und auch aggressiv sein können.
Lösung
Was war der Lösungsansatz?
Die Zusammenarbeit mit einem Anbieter, der fundierte Erfahrungen bei der Einhaltung der Spezifikationen des Kunden hat, war unabdingbar. Das Unternehmen entschied sich für CIRCOR als Partner und arbeitete eng mit den Vertriebs- und Anwendungstechnik-Teams von CIRCOR zusammen, um die Pumpenspezifikation zu erarbeiten. In Folge dieser Kooperation empfahl CIRCOR Allweiler Exzenterschneckenpumpen gemäß API 676 für diese Anwendung, ausgestattet mit doppelt wirkenden Gleitringdichtungen gemäß API Plan 53B, für das höchste Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit.